Nachbarn bleiben
Düsseldorf ist unser Zuhause, unsere Stadt, in der unsere Kinder aufwachsen und in der wir alt werden wollen. Wir lieben ihre rheinische Herzlichkeit, ihre Weltoffenheit und Gemütlichkeit. Wir können schicke City genauso wie buntes Stadtteilleben. Wirtschaftliche Kraft und soziale Verantwortung gehen in Düsseldorf Hand in Hand. In unserer Stadt helfen wir einander! Das macht uns stolz auf die Menschen hier, stolz auf unsere Nachbar*innen, mit denen wir jeden Tag gut und gerne zusammenleben – hier in unserem Stadtbezirk, unserem Stadtteil, sei es Eller, Lierenfeld, Vennhausen oder Unterbach!
Wohnen für alle, die hier leben möchten
In den letzten Jahren hat es viele neue Bauprojekte gegeben: in Lierenfeld die Kastanienhöfe, in Unterbach beginnt der Umbau des alten Rewe-Geländes. Viele kleinere Bauvorhaben sind umgesetzt worden.
Zum ersten Mal seit Jahren ist mehr sozial geförderter Wohnraum entstanden als aus der Bindung herausgefallen ist!
Das wollen wir fortsetzen:
- an der Königsberger Straße
- an der Festenbergstraße
- am Breidenplatz
- am alten Kirmesplatz an der Sturmstraße
Und wir setzen uns dafür ein, dass Menschen nicht mehr aus ihren Wohnungen herausmodernisiert werden können und fordern deshalb eine Milieuschutzsatzung für Eller!
Dabei achten wir strikt darauf, dass Grünbereiche in unserem Bezirk in vollem Umfang erhalten bleiben! Denn das städtische Grün, sei es in den Stadtteilparks, sei es im Eller Forst und am Unterbacher See, ist unverzichtbarer Bestandteil des Wohnens in unserer Stadt! Das darf nicht angetastet werden und auch nicht verkleinert werden!
Im Gegenteil: in den engen Gründerzeitstraßen in Eller und Lierenfeld brauchen wir weitere Bäume, um die Auswirkungen des Klimawandels für die Menschen in diesen Bereichen erträglich zu halten.
Deshalb: Nachverdichten – ja! Grünflächen antasten – nein!
Stadtteile stärken
Die Corona-Krise hat es gezeigt: das Einkaufen in unseren Stadtteilen ist ungemein wichtig. Wenn große Kaufhäuser schließen müssen, wenn große Ketten insolvent gehen – dann wird der Laden um die Ecke immer wichtiger!
Wir haben im Stadtbezirk mehrere Zentren unterschiedlicher Größe, die wir unterstützen werden, sei es die Gumbertstraße in Eller oder der Breidenplatz in Unterbach oder der Freiheitsplatz in Vennhausen!
Für das Zentrum in Eller haben wir bereits seit Jahren einen Runden Tisch gefordert, der sich mit den Problemen auf der Gumbertstraße und dem Gertrudisplatz und den möglichen Lösungen für diese Probleme befasst. Leider ist nichts daraus geworden. Das werden wir in den kommenden Jahren anpacken und damit den lokalen Einzelhandel stärken.
Wir brauchen
- eine gute Erreichbarkeit unserer Zentren
- attraktive Straßen
- eine attraktive Möblierung der Straßen
- eine vernünftige Anbindung der Zentren mit Bus und Bahn
- eine gut ausgebaute Fahrradinfrastruktur
Erste Schritte sind getan mit der Ausstattung von Plätzen mit Fahrradabstellmöglichkeiten und der Taktverdichtung der Busse und Bahnen. In Eller brauchen wir zudem eine offene Diskussion über die besten Möglichkeiten, eine barrierefreie Lösung für die U.Bahn mit einem attraktiven Einkaufzentrum zu verknüpfen. Dabei darf es keine Tabu-Themen geben: von einer Verlagerung von Gleisen bis hin zu einer unterirdischen Tunnel-Lösung unter der Gumbertstraße!
Um unsere Stadtteile attraktiver zu gestalten, streben wir an, den Autoverkehr so weit wie möglich aus den unmittelbaren Zentren herauszunehmen. An den Plänen in Unterbach scheiden sich da die Geister, ob genügend Parkplätze im Umfeld vorhanden sind:
- ausreichende Stellplätze am Breidenplatz
- Fußgängerzone auf einem großen Teil der Gumbertstraße
Dazu gehört auch, die Befahrung des Gertrudisplatzes, die in der letzten Zeit überhand genommen hat, wieder zu unterbinden!
Stadtteile aufwerten
Neben dem Einzelhandel brauchen wir aber auch ein attraktiveres Stadtbild. Hierzu gehören Sauberkeit, Grünpflege und ansehnliche öffentliche Straßen und Plätze.
Ein erster Schritt war die „wall of fame“ an der Vennhauser Allee. Hier pflegen Grafittikünstler die Wände der Unterführung und werten so diese Stelle zu einem attraktiven Bereich auf.
Einen großen Schritt nach vorne haben wir jetzt mit dem S-Bahnhof Eller-Süd gemacht. Dank der unermüdlichen Initiativen unseres verstorbenen Ratsherrn Harald Walter konnte der Durchgang neu gestaltet werden und ist jetzt ein Schmuckstück unter den S-Bahnhöfen in unserer Stadt!
Das allein kann es aber immer noch nicht sein:
- der S-Bahnhof Eller Mitte ist stark frequentiert und bedarf dringend einer Aufwertung; außerdem muss geprüft werden, ob der nördliche Aufgang barrierearm gestaltet werden kann – bis vollständige Barrierefreiheit hergestellt werden kann
- das Schmuckstück Ellers, das Schloss, muss viel sichtbarer in das Stadtbild an der Heidelberger Straße eingebunden werden
- eine Aufwertung der Schlossallee ist beantragt und muss nun noch in einem längeren Prozess eingefordert und begleitet werden.
- Sauberkeit gehört zur Daseinsfürsorge und muss zurück in städtische Hand! Insbesondere dort, wo sich Kinder aufhalten, in Schulen und Kitas, soll die Sauberkeit in der Verantwortung von städtischen Beschäftigten liegen!
Nachbarschaft braucht Plätze
Grüne Nachbarschaften, kleine Parkanlagen, mehr Bäume, offene Pflanzflächen, Fassadenbegrünung und Spielflächen: das macht Nachbarschaft lebens- und liebenswert. Davon brauchen wir mehr!
Gerade Eller und Lierenfeld sind Stadtteile mit wenig Grün in den Straßen. Damit Menschen hier in Zukunft gut leben können, brauchen wir dringend Bewegung in dieser Richtung!
Auch die Umgestaltung des Freiheitsplatzes, des Breidenplatzes und des Getrudisplatzes ist auf unserer Agenda!
Bildung für alle
In unserem Stadtbezirk sind endlich ab 2024/25 alle Schulformen vertreten! Bis vor kurzem war es noch nicht sicher, aber seit ein paar Monaten steht es fest, dass an der Bernburger Straße ein Gymnasium errichtet wird.
Die bisher dort beheimatete Hauptschule mit ihrem sehr guten Ruf wird dabei zur Vennhauser Allee verlagert. Das hat für viel Unruhe gesorgt, aber leider gab es keine andere Möglichkeit, der sich verändernden Bildungslandschaft in unserem Stadtteil Rechnung zu tragen. Im Gegenteil, wir setzen darauf, dass sich durch die jetzigen Planungen neue, bisher vielleicht noch nicht so sehr im Fokus stehende Perspektiven ergeben.
Die entsprechenden Beschlüsse sowohl zur Verlagerung der Hauptschule als auch zur Neuerrichtung des Gymnasiums sind gefasst, damit ist das Wesentliche erreicht. Jetzt kommt es darauf an, die weitere Umsetzung dieses Beschlusses zu begleiten:
- die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln muss gewährleistet sein
- die Erreichbarkeit mit dem Fahrrad muss sicher sein
- die Ausstattung der Schule muss dem neuesten Standard entsprechen
- die marode Sporthalle muss durch eine moderne Mehrfachhalle ersetzt werden
- wahrscheinlich muss für die Mensa ein Anbau errichtet werden; der muss eine adäquate Ergänzung zu dem altehrwürdigen Gebäude darstellen!
Damit das neue Gymnasium ein Erfolg wird!
Dabei vernachlässigen wir nicht die anderen Schulen bei uns. Die Wichernschule ist saniert und erweitert worden. Die Lore-Lorenz-Schule wird gerade neu errichtet; die Schule am Kikweg muss dringend saniert werden. Ein Neubau für die Hauptschule wird derzeit an der Vennhauser Allee realisiert.
Insgesamt wurden in Düsseldorf unter der SPD-geführten Ampel und mit Thomas Geisel als OB in den letzten sechs Jahren 1,3 Milliarden Euro in Schulen investiert – in der Wahlperiode davor nur rund 320 Millionen! Das wollen wir fortsetzen!
Freizeit
Kulturbahnhof
In Düsseldorf gibt es nicht viele solcher kleinen aber exzellenten Häuser: gemeint ist der Kultur Bahnhof Eller.
Hervorragende Kunst wird hier in einem einzigartigen Gebäude ausgestellt, in dem Kunst schaffen und Kunst zeigen unter einem Dach seit Mitte der Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts passiert.
Das Gebäude ist leider an einigen Stellen sanierungsbedürftig. Das hat bereits einige Interessenten auf den Plan gerufen, das Gebäude zu kaufen, damit es die Stadt nicht sanieren muss. Das hätte aber das Ende des Kultur Bahnhofs Eller, so wie wir ihn kennen, zur Folge gehabt.
Auch wenn einige Entscheidungsträger hier im Stadtbezirk einen Verkauf immer noch für die beste Lösung halten, wenden wir uns strikt dagegen und wollen den Kultur Bahnhof Eller in städtischer Hand behalten!
- Sanierung des Kultur Bahnhofs
- Errichtung einer Druckwerkstatt im Kultur Bahnhof
- Kultur Bahnhof in städtischer Hand
Stadt oder Freundeskreis des Kultur Bahnhofs sollen das Gebäude sanieren und den Weiterbetrieb sichern – für mehr als nur die nächsten paar Jahre!
Junges Düsseldorf – junge Nachbarn
Der Skatepark war schon vor der Eröffnung ein Magnet für alle Skater in Düsseldorf. Manchmal zum Leidwesen der Planer, Architekten und der Baufirma benutzten schon viele die erst teilweise gebauten Flächen.
Nach Fertigstellung und Eröffnung ist er ein voller Erfolg für unsere Stadtteil-Politik! Im größten Skatepark Deutschlands werden immerhin Meisterschaften ausgetragen! Er ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für ganz Düsseldorf geworden – und damit natürlich auch für den Stadtbezirk!
Unserem langjährigen Ratsmitglied Harald Walter ist es zu verdanken, dass das Jugendzentrum Eller an der Bernburger Straße nach langer Zeit des Verfalls neu entstanden ist und wieder zu einem Zentrum für Jugendliche bei uns werden kann!
Auch in der Aue war es viel zu lange viel zu eng für all die Jugendlichen, die die Einrichtung besucht haben. Wir haben eine Lösung gefunden und Platz für alle geschaffen, die die Einrichtung in der Aue besuchen möchten!
Stadtplanung für eine lebenswerte Nachbarschaft heißt auch an die jungen Menschen im Stadtteil zu denken. Deshalb möchten wir an diese Erfolge anknüpfen und Plätze für alle Jugendlichen erhalten und ausbauen, auch wenn es manchmal unmöglich scheint.
- Der Jugendclub in der Chemnitzer Straße platzt aus allen Nähten. Hier fordern wir dringend neue und bessere Räumlichkeiten.
- Wir setzten uns dafür ein, dass junge Menschen Plätze im Stadtteil bekommen, an denen auch WLan zugänglich ist.
- Wir werden Kinder und Jugendliche viel mehr bei Planungsprozessen einbeziehen, insbesondere bei der Planung von Kitas, Spielplätzen, Schulen und Jugendeinrichtungen.
- Wir möchten generell Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder ausweiten durch die Etablierung von Kinderparlamenten in allen Stadtbezirken.
Bürgersaal
Erste Pläne für einen neuen Bürger*innensaal an der Jägerstraße wurden bereits von der Verwaltung in der Bezirksvertretung vorgestellt.
- Wir werden alles dran setzen, dieses Projekt weiter voranzubringen.
- Der Bürger*innensaal soll allen Gruppen wie Vereinen, Initiativen diversen Veranstaltungen und Parteien zur Verfügung stehen. Selbstverständlich muss er gut erreichbar und barrierefrei sein.
Verkehr
Der Verkehr der Zukunft ist für jede Stadt von zentraler Bedeutung. Düsseldorf ist einwohnermäßig die siebtgrößte Stadt. Ihr stehen aber nur vergleichsweise wenige Flächen zur Verfügung: flächenmäßig steht Düsseldorf nur an 74. Stelle.
Für die knapp 640.000 Düsseldorfer gibt es also nur wenig Fläche. Entsprechend eng wird es auf Düsseldorfs Straßen: zu den 307.000 PKW, die in Düsseldorf zugelassen sind, kommen tagtäglich noch einmal 220.000 Einpendler. Es sind also jeden Tag über eine halbe Million Autos auf Düsseldorfs Straßen unterwegs.
Es ist klar, dass das so nicht weitergehen kann. Deshalb allein schon brauchen wir eine Verkehrswende. Aus klimapolitischen Gründen natürlich auch. Und aus Gründen des Umweltschutzes.
Aber wie soll sie aussehen, die Verkehrswende? Wie soll der Verkehr der Zukunft ablaufen? Dazu gibt es viele Ideen und noch mehr Zweifler. Wir möchten alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt behandeln. Wenn aber dem Auto ca. 80 % des Straßenraums zur Verfügung stehen, kann Verkehrswende nur zu lasten des Autoverkehrs gehen.
Erste Schritte sind getan! Unter anderem:
- Fahrradwege in der Innenstadt
- Umweltspuren
- Taktverdichtung der Busse und Bahnen
- Barrierefreiheit in Bussen und Bahnen
- Vorrangspuren für Bahnen
Aber da geht noch mehr! Auch bei uns im Stadtbezirk!
Fahrradverkehr stärken
Nicht erst die Corona-Krise hat gezeigt, dass der Fahrradverkehr eine wesentliche Stütze für den Verkehr in der Stadt der Zukunft sein wird. Doch einfach mehr Fahrradschutzstreifen heißt nicht gleich mehr Fahrradverkehr. Fahrradfahrer müssen sich auch sicher auf Düsseldorfs Straßen bewegen können! Deshalb möchten wir mehr für’s Fahrrad tun:
- einen durchgängigen Fahrradweg auf der Karlsruher Straße und dem Werstener Feld
- einen durchgehenden Fahrradweg auf der Vennhauser Allee beidseitig
- Fahrradzonen in Eller und Vennhausen
- Fahrradwege an der Glashüttenstraße
- sichere Fahrradwege an der Gubener Straße
- generell eine bessere Vernetzung bisher bereits bestehender Fahrradwege
Und am Ende der Strecke muss man sein Fahrrad auch abstellen können. Deshalb möchten wir auch eine vernünftige, gute Infrastruktur um das Fahrrad drumherum:
- mehr Fahrradbügel, vor allem in eng bebauten Straßen
- Fahrradboxen an S-Bahn-Haltestellen, auch kurzfristig mietbar
Überall, wo man sein Fahrrad oder sein Auto abgestellt hat, oder wo man aus Bus und Bahn wieder aussteigt, wird man zum Fußgänger. Das betrifft alle Verkehrsteilnehmer! Daher brauchen wir künftig überall gut zu passierende barrierefreie Bürgersteige.
Barrierefreie U 75 und 705
Unser Stadtbezirk ist sehr unterschiedlich an das Bus- und Bahnnetz der Rheinbahn angebunden. Stehen in Eller verschiedene Linien in alle möglichen Richtungen zur Verfügung, steht man in Unterbach meist verloren da.
Erste Schritte zu einer Veränderung sind getan: in Unterbach sind die Takte der Buslinien verdichtet worden und es wird zusätzlich in den Abendstunden einen Bus-on-demand geben.
Viele der Bushaltestellen in unserem Stadtbezirk sind bereits barrierefrei umgebaut. Das ging nicht immer reibungslos, aber meist sind gute Lösungen gefunden worden.
Immer noch harrt aber die Gumbertstraße einer befriedigenden Lösung. Hier gibt es zwei verschiedene Linien mit zwei verschiedenen Systemen: Die U 75 als Hochflurbahnen und die 705 als Niedrigflurbahnen. Beide können nicht an einem Bahnsteig barrierefrei halten. Befriedigende Lösungen für die Gumbertstraße gibt es bislang nicht. Trotzdem:
Die Barrierefreiheit muss hergestellt werden, ohne dass die Gumbertstraße als Einkaufsstraße zerstört wird!
Deshalb fordern wir einen ergebnisoffenen Wettbewerb über ein akzeptables Modell, das möglichst schnell möglichst die beste Barrierefreiheit herstellt. Denkverbote darf es dabei nicht geben! Es muss über eine Verlagerung des Schienenwegs genauso nachgedacht werden wie über eine U-Bahn-Tunnel-Lösung.
Der RRX in unserem Stadtbezirk
Mit dem Bau des Rhein-Ruhr-Express RRX steht unsrem Stadtbezirk eine große und einschneidende Baumaßnahme bevor: Ein neues Gleis wird die Bahn an ihrer Verbindung Düsseldorf-Köln führen. Damit verbunden ist eine große und weithin sichtbare Lärmschutzwand.
Wir müssen darauf achten, dass diese Lärmschutzwand nicht unseren Stadtbezirk nachhaltig negativ beeinflusst. Wo immer es möglich ist, werden wir darauf dringen, dass diese Wand eine üppig begrünte Wand sein muss.
Durch die Baumaßnahmen dürfen keine neuen Angsträume entstehen! Und auch die Erfolge, die wir jetzt bei der Aufwertung des Haltepunkts Eller Süd S erzielt haben, dürfen durch die Baumaßnahmen nicht wieder zunichte gemacht werden!
Gemeinsam! Zukunft! Gestalten!
Wir haben viel erreicht für unseren Stadtbezirk, trotz der Widerstände, die es in den zurückliegenden Jahren gab. Aber wir wollen mehr! Mehr als uns auf dem bisher Erreichten auszuruhen!
Wir möchten alle Menschen in unseren Stadtteilen ermuntern, gemeinsam mit uns die Zukunft unserer Stadt zu gestalten! Viele Menschen sind in den verschiedensten Vereinen engagiert. Diese Vereine in unseren Stadtteilen brauchen unsere Unterstützung.
Wir werden die Anhebung der von den Bezirksvertretungen verwalteten Fördermittel verstetigen und ihnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen. Damit wird es uns gelingen, das bürgerschaftliche Engagement weiter zu unterstützen und diese Unterstützung auszubauen!